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So funktioniert ein Heizkörper

OBEN HEIß UND UNTEN KALT

Viele glauben fälschlicherweise, dass ein effizienter Heizkörper ein heißer Heizkörper ist – und das stimmt nicht ganz. Ein Heizkörper, der optimal funktioniert und funktioniert, muss oben warm sein (wo das Wasser in den Heizkörper strömt) und unten kalt (wo das Wasser den Heizkörper verlässt). Wenn sich Ihr Heizkörper so anfühlt, sind Sie sicher, dass er optimal funktioniert und hat so viel Wärme an den Raum abgegeben, wie im Wasser, das in den Heizkörper eingedrungen ist. Je kälter oder kühler das Rücklaufwasser ist, desto besser haben Sie die Energie genutzt und optimale Wärme für Ihr Geld bekommen.

Die Größe des Heizkörpers kann einen großen Einfluss darauf haben, wie die Kühlung über den Heizkörper erfolgt. Ist der installierte Heizkörper zu klein, reicht er im Verhältnis zum Heizbedarf des Raumes nicht aus und läuft daher ununterbrochen. Das Heizkörperventil ist vollständig geöffnet, da der Heizkörper versucht, den Raum auf die gewünschte Raumtemperatur zu heizen. In diesem Fall, in dem Sie kein voreingestelltes Ventil installiert haben, fließt das Wasser im Grunde direkt durch den Heizkörper, ohne nennenswerte Wärme abzugeben. Dies ergibt sowohl eine unglaublich schlechte Kühlung als auch Kosten für die Heizrechnung.

Die Voreinstellung ist in den meisten Haushalten eine der wichtigsten Methoden, um die richtige Kühlung am Heizkörper zu erreichen. Ein voreingestelltes Ventil reduziert die Wassermenge, die durch den Heizkörper fließt. Je langsamer das Wasser fließt, desto länger muss das Wasser Wärme an den Raum abgeben, bevor es zur Wiedererwärmung zurück in das Heizsystem geleitet wird. Wenn das Wasser zu langsam läuft, kann dies zu unzureichender Wärme führen. Daher muss die Voreinstellung immer auf das von Ihnen genutzte Heizsystem (Fernwärme, Wärmepumpe, Gastherme etc.) und die Leistung des Heizkörpers abgestimmt sein und der Heizkörper muss die richtige Größe haben, um den Wärmebedarf des Raumes zu decken.

Wenn der Heizkörper im Verhältnis zum Heizbedarf des Raums zu groß ist, hat das Wasser mehr Zeit, um so viel Wärme wie möglich an den Raum abzugeben, und sorgt so für eine bessere Kühlung. Der Nachteil des unnötig großen Heizkörpers ist, dass ein Zirkulationsverlust in der Heizungsanlage entsteht, was zu unzureichender Wärme führen kann.

Ein Heizkörper sollte daher maximal 150-300W größer sein als der Raumwärmebedarf.

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